Mit mehr als 200 km/h der Erde entgegen

Parallelen zwischen einem Fallschirmsprung und der Führung eines Unternehmens.

Bemerkenswert viele Menschen sind begeistert vom Fallschirmspringen und genießen den damit verbundenen Adrenalin Kick. Wenn man davon ausgeht, dass die Springer das allerhöchste Interesse daran haben, nach dem Sprung der Familie und Freunden davon erzählen zu können, ist hierbei die Sicherheit ein nicht unwesentliches Thema. Es gibt also auf der einen Seite die Chance auf ein unvergessliches, glücklich machendes Erlebnis und auf der anderen Seite ein gewisses, damit verbundenes Risiko.

Es gilt somit abzuwägen, ob die Chance das Risiko wert ist! Aber wie? Aus dem Bauch heraus? Auf den Sprungtrainer vertrauen? Aus Berichten und Erfahrungen anderer? …

 

Im Sinne der oben genannten Chance des einmaligen Glücksgefühls ist die Zielsetzung also relativ klar. Und die Risiken?

 

Diese lassen sich systematisch identifizieren und beurteilen. Beim Fallschirmspringen werden Punkte wie z. B. die Qualität des verwendeten Materials, Sorgfalt beim Packen oder auch das individuelle Leistungsvermögen und Verhalten des Springers wichtige Aspekte darstellen. Hat man die wesentlichen Aspekte bewertet, lässt sich ableiten, welche Risiken vermieden, welche vermindert und welche in Kauf genommen werden.

 

 Wenn man mit 200 km/h auf die Erde zurast, möchte man sicher sein, das man sein Ziel im gewünschten Zustand erreicht und alle Unsicherheiten, soweit als möglich, durch entsprechende Maßnahmen im Vorfeld adressiert worden sind.

 

Das Führen eines Unternehmens stellt die Verantwortlichen vor die gleiche Herausforderung: Erkennen und Nutzen von Chancen, sowie bewältigen von Risiken. Allerdings ist es hier nicht ein einzelner "Sprung", sondern eine Vielzahl - um im Bild zu bleiben! Das Ziel ist aber in jedem Fall, dass die Existenz gesichert bleibt!

 

Als imPlus Berater moderieren und begleiten wir Ihren gesamten Risikomanagementprozess, damit Sie auch weiterhin "Springen" können!